In dieser so herausfordernden Zeit gibt es viele Dinge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen: Homeschooling, Homeoffice, Quarantäne, immer wieder neue Regeln, die zu beachten sind, Medienkonsum (teilweise massiv mehr als sonst), oft kommen wir dann abends nicht zur Ruhe, weil unser Geist den ganzen Tag ohne wirkliche Ruhepause war.
Achtsamkeit, achtsam….moderne Worte…was heißt das für mich? Ich achte auf mich. Wenn ich immer wieder kleine Pausen mache, bewusst, in Ruhe, für mich, dann spüre ich, was mir guttut oder eben auch nicht. Ich spüre meine Grenzen, wenn es genug ist oder auch, wovon ich mehr möchte, weil es mir guttut.
Sich diese Miniauszeiten zu gönnen, ohne Beschallung, am besten draußen in der Natur, bereichert mich auf Dauer. Es kann auch passieren, dass Themen hochkommen, in Form von Gefühlen, die ich bis jetzt nicht ansehen wollte und weggedrückt habe. Diese wollen gesehen und angenommen werden, dazu ist JETZT auch die Zeit, wenn dies geschieht. Es ist wichtig, liebevoll mit sich selbst zu sein und in sich zu horchen….was will mir meine Wut, meine Angst, meine Traurigkeit sagen? Woher könnten diese Gefühle kommen? Kann ich sie liebevoll annehmen als einen Teil von mir?
Dieser Weg ist ein guter, erfüllender, gesundmachender. Jedoch kann es sein, dass es ein intensiver Weg ist, da ist es oft ganz gut, diese wichtigen Prozesse mit professioneller, empathischer Begleitung zu durchschreiten und gestärkt wieder bei sich anzukommen. Gerne begleite ich Sie bei diesen Ihren persönlichen Themen auf Ihrem ganz persönlichen Weg!