Das hätte ich besser machen können! Wieder nicht geschafft!
Ja solche und ähnliche Botschaften schwirren oft in uns selbst herum. Unzufriedenheit macht sich breit. Wieder nicht erfolgreich. Wieder nicht redegewandt, wieder nicht alles erreicht.
Woher kommt dieser Fokus auf das, was nicht gut ist, was wir nicht erreichen, nicht schaffen? Oft haben wir gelernt, dass wir dann gut genug sind, wenn wir besser sind als die anderen, bessere Leistungen erbringen. Mit der Einübung dieser Überzeugung haben wir uns einen großen, oft zu mächtigen inneren Kritiker erschaffen, der den ganzen Tag immer wieder dazwischen plappert und sich wichtig macht. Er ist schon manchmal sehr wichtig, sollte aber nicht unser Leben bestimmen!
So kommt es, dass oft nicht einmal die „Arschengel“, wie Robert Betz sie so treffend bezeichnet, uns im Außen herausfordern, sondern wir selbst den größten Arschengel in uns haben, unseren inneren Kritiker, der ständig nervt und Druck macht.
Was tun? Wie alle Anteile in uns gesehen werden wollen, so will es auch dieser innere „Arschengelanteil“. Also steht die Annahme an erster Stelle, das „DA-SEIN-DÜRFEN“. Erst nachdem wir diesen Anteil bewusst wahr- und angenommen haben, dürfen und können wir diesen bewusst „kleiner und weniger mächtig“ werden lassen und dem „Freudeanteil“ mehr Platz geben durch eine bewusste Entscheidung dafür. Das bedarf einiger Übung, aber es zahlt sich aus!
Heute habe ich einen tollen Satz gelesen, den ich hier wiedergeben möchte: Nur was vorher GROSS war, können wir KLEIN machen. Das heißt: Bevor DU DICH wieder klein machst, denk daran, wie groß und einzigartig DU in Wahrheit bist!
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